- DAS MÄDCHEN AUS DEM MEER - Nebelgrau umschlungen liegt die See im Morgen, Nur ich weiß, was wirklich darunter liegt, Unter den spiegelnden, klaren Wassern verborgen, Auf dem tiefsten Grund, wo kein Licht der Dunkelheit entflieht, Ich war ein junger Mann, als ich dich damals traf, Unsere Wege waren, so glaube ich, vom Schicksal auserkoren, Als du mich wiegtest mit deinen Gesängen in den Schlaf, Und mit unseren Händen und Lippen die Treue der Liebe geschworen, Auf ewig verbunden, ein Junge und das Mädchen aus dem Meer, Die Jahre ziehen wie die Gezeiten so schnell an uns vorbei, Unser Glück sollte doch ewig halten, doch jung zu bleiben, ist so schwer, Ich warte jeden Tag an der Brandung und sehne dich herbei, Seit vielen Jahren fehlt jede Spur, jedwedes Zeichen von dir, Ich habe gebetet und gehofft, dass dir nichts geschehen ist, Doch der Mensch ist gierig geworden, jagt jedes noch so schöne Tier, Ich fühle
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