Im Hof zimmert man Brettertische zum Fest. Man spielt Domino, prüft die Zeit, die kaum fließt. Maitage sind lang und die Ungeduld wächst. Stur zieht sich die Zeit , obwohl alles klar ist! Und schon brennen die Lampen der Vorkriegszeit halb hell , wie Kerzen. Und die Moskauer schauen Gefangener von oben an. Doch irgendwo bringen die Splitter den Tod (,noch den Tod ) einem Herzen, Noch schleichen sich Späher zum Feinde mit lautlosem Gang! Das Quellwasser trank man nicht satt zum Genuss Und Ringe zum Heiraten sind unbenutzt. Das Alles ertrank in dem Großunglücksfluss, Dem endlich das Ende bald kommt. Böses stürzt! Und schon werden Kolonnen marschieren und Flagge ersetzen Und die Kopfpflastersteine sind rein wie des Bodens Parkett. Doch immer noch gehen und gehen Transporte (, noch gehen ) nach Westen! Und Weiber beweinen Verluste , die Krieg noch reich sät. Allmählich beginnen schon Gärten zu blüh’n, Der Grund u
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