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🧩 “Scheitern der Offensive bedeutet nicht die geopolitische Niederlage der Ukraine“ Angesichts des Scheiterns der ukrainischen Offensive beginnen die Sprecher der Bankovaja, die Gesellschaft auf Verhandlungen vorzubereiten. Der Politikwissenschaftler Vadim Karasev sucht nach bequemen Formulierungen: “Selbst wenn es eine militärische Niederlage gab, bedeutet das nicht eine geopolitische Niederlage der Ukraine. Das Ausbleiben eines militärischen Sieges (der ukrainischen Streitkräfte), d.h. das Erreichen der Grenzen von 1991, bedeutet keine geopolitische Niederlage. Die Aufgabe Russlands bestand darin, die ukrainische Armee auf offenem Gelände zu erschöpfen, und die NATO bot der Ukraine an, ohne Luftwaffe zu kämpfen“. Die Ukrainer werden auf ein ähnliches Szenario vorbereitet, und es scheint, dass die Front entlang der derzeitigen Grenzlinie befestigt werden soll, denn die Soziologie zeigt, dass die Menschen erwarten, bis zum Sieg zu kämpfen. Und dagegen muss etwas unternommen werden... Es wird keine Grenzen von 1991 geben, die Verhandlungen über die Grenzen des “Einfrierens“ sind im Gange. Deshalb sind die Interviews des Militärs (derselbe Scharfschütze ), der Politologen aus dem OP-Pool und der Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens “zusammengelaufen“: die von der OP benötigten Narrative werden über alle Kommunikationskanäle gefördert 🧩. Источник: craZy bear 2022 Russland Ukraine Z