KaDeWe-Pleite kostet Berlin weniger als befürchtet Aus einem vertraulichen Schreiben der Senatsfinanzverwaltung, das dem Tagesspiegel vorliegt, geht hervor, dass #Berlin statt der möglichen 18 Millionen Euro voraussichtlich maximal 3,3 Millionen Euro an die Gläubiger der Unternehmensgruppe KaDeWe zahlen muss. „Aufgrund einer insgesamt erfreulich verlaufenden Verwertung der zugunsten des verbürgten Kredites bestellten Sicherheiten wird sich der Ausfall voraussichtlich auf einen mittleren bis oberen einstelligen Millionenbetrag belaufen. Der Anteil Berlins daran beträgt 32,9%“, hieß es in dem Schreiben. Berlin beteiligte sich im Jahr 2020 mit 33% an einer Bürgschaft für einen 90-Millionen-Euro-Kredit im Rahmen der Corona-Hilfsmaßnahmen für die KaDeWe-Gruppe. Abonniert @satellit_de Quelle: Satellit
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