Es hatte bekanntlich früher auch Tage der Offenen Tür für Kinder von “verdienten Menschen“ gegeben, hatte man mir in dieser Gesellschaft einen offenen Platz vermittelt und war ich so privat mit Regierenden oder Regierungsstellen in Kontakt gekommen? Hier war eine Patchwork-Familie, die durch strenge Pädagogik und m.E. “Druck von außen“ zusammengehalten wurde (vor allem wurden wir auch angehalten, im Garten zusammen Gemüse anzubauen und auch im Haushalt mitzuarbeiten, putzen und kochen inbegriffen). Ab 1982 gab es Interesse an den anderen Patchwork-Familien-Mitgliedern, diese Absicht schien aber meine Mutter . auszulassen, was mich ärgerte und woran ich mich nun erinnerte, denn ich hatte mit ihr Diskussionen darüber, allerdings hielt “man“ (andere) diese für “zu alt“ und mich “für zu jung“, vielleicht hatte man aber schon erkannt, dass ich ähnlich schwierig werden würde wie meine Mütter . (Hessen) und besonders auch . (im Kaiserdienst)? Das sind Speklulationen, die hier gelegentlich einstreuen möchte, um zum Mit-Denken anzuregen. Dann gab es Besuche, wo ich mit 10 Jahren (durch einen Mit-Flug) einen Präsidenten aufsuchen sollte, wohl durch die Reisemedizin war ich allerdings noch etwas verwirrt und hatte nicht realisiert, dass ich dort kurz eine Beratersitzung gestört hatte (oder hätte stören können, ich war allerdings nicht in den Raum hereingekommen). Es war dann zudem eine bisher unbekannte “Firma“ nicht die schon bekannte mit dem “kinderlieben“ Präsidenten. Dort war früher jemand zu Späßen aufgelegt gewesen. Dann zeichne ich aus dem Gedächtnis das Wohnzimmer des Bundeskanzleramtes; hatte dort Herr Kohl Kinder alter Diplomaten-Verbindungen Gelegenheit gegeben, Regierungsstellen kennenzulernen? . (N.),
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