Der neue Pandemievertrag wird der WHO und dabei im Speziellen dem WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus Machtbefugnisse einräumen, deren Auswirkungen man jetzt noch kaum begreifen beziehungsweise abschätzen kann. Genau gegen diesen Mann werden nun neue Vorwürfe laut, die bereits zu der Einleitung einer strafrechtlichen Untersuchung geführt haben sollen. Schon seit längerer Zeit werden dem 55-Jährigen gesetzeswidrige Machenschaften als Regierungsmitglied seines Heimatlandes Äthiopien nachgesagt, die Beweise scheinen sich nun aber verdichtet zu haben. Nach anderen ranghohen Personen, wie Ursula von der Leyen, die ebenfalls während der Corona-Pandemie eine wichtige Rolle gespielt hat, soll es nun auch Tedros an den Kragen gehen.
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