Der Eurovision Song Contest, vollkommen linksgerichtet und woke, ist wieder vorbei. Doch nach Meinung zahlreicher Kritiker hat diese Veranstaltung schon lange nichts mehr mit Musik zu tun. Stattdessen wird sie oft als Indikator für den moralischen Verfall unserer Gesellschaft betrachtet, so hört man es zumindest in unzähligen Kommentaren. Diese Gestalten, beispielsweise, repräsentieren angeblich ihre Länder. Um in diesem “Wettbewerb“, wenn man ihn überhaupt noch so nennen kann, zu gewinnen, scheint es wichtiger zu sein, sich entweder einem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen oder überhaupt keinem. Das zeigt sich auch am Beispiel des nicht-binären Schweizer Sängers, Sandro Niederer, auch bekannt als NEMO, der den 68. Eurovision Song Contest in Malmö gewonnen hat. Kritiker behaupten, dass er nicht wegen seiner Stimme oder Performance gewonnen hat, sondern einfach nur wegen seines übertriebenen Woken-Auftretens. Derartige Veranstaltung
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