Der Dichter: I. Kochanowski.. Der Musiker: Jurij Antonov. Ahornblätter haben Städte ausgemalt durch Zauberkräfte. Bald vergeht das sommerwetter, Fadensommer kommt als nächster. Warum Blätter schnell verschwinden, konnte niemand mir sagen! Und ich fang jetzt immer wieder unsere Tage, unsere Tage. Refrain: Doch die Sorgen äußert Mutter, warum ich vom Haus entkomme: ’Nichts läuft so , wie man vermutet, wieder täuscht dich Fadensommer.’ Die Besorgnisse sind fruchtlos, mich berauscht mein Glück, mein Wunder. Und Ermahnungen sind nutzlos in der Fadensommers Stunden! Ja, ich hab den Kopf verloren, mit der Frau, von der ich schwärme. Sie ist flattrig, unbesonnen. Solche Frau will ich mir gerne Mein Zuhause muss abwarten. Ich verwechsle Mond und Sonne! Ich bin in den Sog geraten. Mich behext der Fadensommer. Refrain… Deutsche Nachdichtung: Leonid Kust.
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