Bei einigen der historischen Wahrzeichen und Denkmälern Berlins wurde am Donnerstag über Nacht das Licht ausgeschaltet, um angesichts der anhaltenden Gas-Krise Energie zu sparen. In den nächsten vier Wochen sollen nach und nach insgesamt 200 Bauwerke nachts ebenfalls nicht mehr angestrahlt werden. Für die Beleuchtung sind jährlich Strahler und etwa Kilowattstunden Strom nötig. Das kostet Berlin etwa Euro pro Jahr. Entscheidend sei jedoch nur der Energiespar-Effekt, nicht die Wirtschaftlichkeit, die in dieser Lage nur schwer kalkulierbar sei, heißt es in einer Pressemitteilung der Senatsverwaltung. Mehr auf unserer Webseite:
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