Dr. Klaus Gestwa, Professor für Osteuropäische Geschichte von der Universität Tübingen widerlegte 8 populäre Theorien zum Krieg in der Ukraine Wir hielten seine Arbeit für interessant, so dass wir uns in dieser NATO-AKTE jeder dieser Thesen noch einmal widmen. Analyst und Russlandexperte Thomas Röper, der den Blog betreibt und Journalistin Sabiene Jahn ergänzen seine Theorien und vielleicht haben Sie in der Kommentarspalte auch noch einiges an Quellen... ;-) Intro - Vorstellung und Psychopathologie Prof Dr. Klaus Gestwa von Patrik Baab, Politikwissenschaftler und Journalist 06:39 - These 1 - Die NATO hat Russland bedroht – Putin musste sich verteidigen. 20:31 - These 2 - Die Ukraine gehört historisch gesehen zu Russland. 30:27 - These 3 - Niemand kann genau sagen, was Putin will. 40:35 - These 4 - Die Ukraine ist kein demokratischer Staat, sondern wird vom Westen und von Oligarchen gesteuert. 48:37 - These 5 - Die Krim und der Donbas gehören historisch gesehen zu Russland. 01:02:07 - These 6 - Wer Waffen liefert verlängert den Krieg. 01:09:13 - These 7 - Russische Medien lügen auch nicht mehr als westliche. 01:12:57 - These 8 - Die Ukraine und der Westen hätten den Krieg längst über Verhandlungen beenden können Quellen: Dr. Klaus Gestwa - Thesencheck: Diese 8 Behauptungen über den Krieg sind falsch: Quellen: Prof Dr. Gestwa Weitere Informationen zu Prof. Dr. Klaus Gestwa: Wir freuen uns über einen Kaffee... D A N K E ! Bankverbindung: (Sergey Filbert) DE22796500000501253280 PayPal: accord99@ Redaktionell verantwortlich sind: Sabiene Jahn und Sergey Filbert Der Kanal „Druschba FM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen – nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen.
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