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Nachdenkvideo vom 20./21. September 2023 von ., dem Sohn von . und . (von daher ist es fast wie eine Privat-Mission): Es geht in diesem Nachdenkvideo um die Frage, warum ich die Abstammung oder Religionszugehörigkeit eigentlich lieber “außer acht“ oder “außenvor“ lassen möchte - das aber nicht “kann“ weil man sonst denkt, ich würde “Motive außer acht lassen“ oder sogar verheimlichen. ... in dem Projekt “Breslau-Friends“ .de oder wieder neu: .org Weil ich nicht pauschal für oder gegen eine Abstammungs-Religionsgruppe bin (hätte gar nicht genug echtes Wissen darüber) ... und weil ich auch überhaupt nicht gerne in eine Schublade geraten möchte, daher habe ich mich bisher durchgängig (Stand 2023), fast allergisch aus allem herausgehalten) und möchte auch weitgehend “un-parteiisch“ damit fortfahren. Allerdings besteht trotzdem die Gefahr, in eine “Schublade“ “einsortiert“ zu werden. Denn es hatte sich meiner Einschätzung nach in den 70er Jahren (hier in der B.R. Deutschland) ein komisches “Entweder für oder gegen“ zu dieser Gruppe der “NS-Verfolgten“ entwickelt. Zudem kommt für mich der Verdacht auf (bei der Analyse von Erinnerungsfragmenten) dass damit auch - dann illegal - gespielt worden sein könnte .... ?! In der Tat waren aber . . und auch . (=der Familien-“Papa“) ohne Gruppenzugehörigkeit geblieben (meine Befürchtung inzwischen: hatte man geschlußfolgert, wir würden irgendwo dazugehören und hatte das irgendwie fälschlich dann mit Folgen “belegt“?). Meine Mutter . hatte mich jedenfalls zum “Breslauer“ erzogen (eine Ausnahme in dieser Umgebung, denn andere hatten diesen “Input“ leider nicht bekommen, “leider“ weil mir das jetzt zum Austausch sehr fehlt). Und irgendwie hatte man mir schon damit eine “Sonder-Rolle“ gegeben (z.B. mit einer Extra-Erziehung, denn auch . hatte mir Spezial-Pädagogik vermitteln wollen, ebenfalls “Papa“ . mit einigen Extra-Unterweisungen) .... warum? das “schwant“ mir bis heute nur ... und noch immer (denn ich hatte diese “Rolle“ wegen Unbekanntheit, “was das sein könnte“ bisher ja offensichtlich nicht einnehmen können?) ist mir unbekannt, was genau damit beabsichtigt gewesen sein könnte?! In meiner Erziehung hatte ich “also“ den “Typ Breslauer“ vermittelt bekommen, den meine Mutter . sich vorstellte (wie es . wohl auch gewollt haben sollte), dieser war ihrer Meinungs nach “gesellschaftlich gesehen“ “religionsneutral“ (denn Religion und Abstammung sollten weniger eine Rolle spielen als Charakter und Leistung). Allerdings sollte die daraus stammende Ethik helfen, zu tragen, also eine Stützrolle einnehmen? Wenn ich das nur recht verstehen könnte ... Hier war einiges seltsam (fast war ein “gegen den Strom schwimmen“ schon “normal“) - dazu gehören dann auch Besonderheiten, wie meine Abstammung von . und die meiner beiden Mütter . und . (wenn ich nun auch staatliche Stellen in 2019-2023 - auch schon vorher! - danach frage, dann habe ich manchmal den Eindruck, es würde wie ein Luxus dargestellt, darüber die Wahrheit zu erfahren!? (denn bisher wird “drum-herum-geschlichen“, dabei möchte ich wirklich mein Recht um “Wissen der eigenen Abstammung“ umgesetzt wissen). Zudem hatte es dann sogar durch die NS-Staatsräson WEITERE noch größere Fehlbeurteilungen gegeben mit noch deutlicherer Graben-Vertiefung! Wohl nur zwischen 1928 und 1933 war “etwas Frieden“ möglich gewesen ... und auch das nur in Breslau? Denn lokal bekannt schien zu sein: zumindest in Breslau war eine “angeblich gegen deutsche Interessen stehende Gruppe“ defintiv eher vorteilhaft für das Breslauer “Gemeinwesen“ gewesen (als echter Leistungsträger) und dort müssen sie wie “Säulen der Gesellschaft“ gewesen sein ... Warum zudem mein Vater . solch eine Anerkennung in dieser erfolgreichen Bevölkerungsgruppe hatte? Eigentlich hätte er abstammungsgemäß der anderen (oder noch einer dritten Seite?) angehört? Das kann man vielleicht am besten erklären, wenn man versteht, warum das “besondere Miteinander“ für alle Vorteile hatte bringen sollen und auch können (wenn sie denn nicht deutschlandweit regiert worden wären).
