Am 11. Februar 1979 war im Iran das Ende der Monarchie von Schah Mohammad Reza Pahlavi verkündet worden, der von den USA unterstützt wurde. Einen Monat später wurde die Islamische Republik gegründet. Als Revolutionsführer und Gründer des schiitischen Gottesstaates gilt Ayatollah Ruhollah Khomeini. Diese Ereignisse säten die Saat des Misstrauens zwischen den Iran und dem Westen. Die diplomatischen Beziehungen kühlten ab, es kam zu offenen Feindseligkeiten, die bis heute anhalten. Heute feiert man im Iran den 45. Jahrestag der Islamischen Revolution. RT Korrespondent Yusef Jalali berichtet vor Ort über die Feier.
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