BERGUNGSARBEITEN IN DER TÜRKEI: Dramatische Situation - Sogar die Ukraine schickt ein Hilfsteam Das Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist seit Mittwoch das tödlichste seit zehn Jahren: Die Zahl der Toten stieg nach Angaben türkischer Behörden, der syrischen Regierung und der Helfer-Gruppe Weißhelme im nordwestsyrischen Rebellengebiet auf mehr als 9400. Aus der Türkei wurden 6957 Tote gemeldet, aus Gebieten unter Kontrolle der syrischen Regierung 1250 und aus der Rebellenhochburg Idlib 1280. 2011 kamen nach einem Seebeben und Tsunami in Japan und Gebieten rund um den Indischen Ozean fast 20 000 Menschen ums Leben. Bei einem Erdbeben in Nepal 2015 starben mehr als 8800 Menschen. Die Einsatzkräfte suchten in der Nacht zum Mittwoch weiter nach Verschütteten, meist mussten sie Leichen bergen. Vereinzelt gelang die Rettung Überlebender aus den Trümmermassen. Präsident Recep Tayyip Erdogan wollte im Laufe des Tage
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