Die Energiekrise ist eine der Hauptsorgen der italienischen Wähler vor den Parlamentswahlen am 25. September. Steigende Strom- und Gasrechnungen treiben gerade viele italienische Unternehmen und Familien an den Rand des finanziellen Ruins. Die Besitzerin eines Cafés in Rom hängte eine Puppe am Eingang ihres Lokals auf, um den Kunden symbolisch ihre Entscheidung zu rechtfertigen, den Kaffeepreis um zehn Cent zu erhöhen. Mit einer Reihe von Maßnahmen hat die italienische Regierung bereits 66 Milliarden Euro zur Bekämpfung der Energieinflation eingesetzt. Diese erweisen sich jedoch als unzureichend und die Prognosen für 2023 bleiben dramatisch. Mehr auf unserer Webseite:
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