Die Bezeichnung der AfD als Nazi-Partei durch SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken in der ZIB2 hat ein Nachspiel. Der ehemalige österreichische Präsidentschaftskandidat Gerald Grosz hat Strafanzeige gegen die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken erstattet – wie auch in Deutschland die beiden Rechtsanwälte Markus Haintz und Friedemann Däblitz. Esken, die sich 2020 in einem Tweet selbst zur Antifa gezählt hatte, wird sich nun juristisch verantworten müssen.
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