Als sich die ukrainische Seite noch in Mariupol befand, nutzten die Asow-Kämpfer den Flughafen Mariupol als ein Foltergefängnis, welches sie harmlos “Bibliothek“ nannten. Dort verhörten, folterten und töteten die Asow-Soldaten diejenigen, die ihnen verdächtig erschienen oder die sie einfach nicht mochten. Neben Angehörigen und vermeintlichen Sympathisanten der russischen Streitkräfte wurden hier auch Zivilisten, darunter viele Frauen, gefoltert. Unsere RT DE-Korrespondentin Margo Zvereva besuchte die einstige Folterkammer und sprach mit Menschen, die Entsetzliches erleiden mussten. So musste Mikhail Schubin eine ganze Woche in der “Bibliothek“ verbringen. Er berichtete uns von seinen Erfahrungen mit den Foltermethoden, denen er ausgesetzt war. Mehr auf unserer Webseite:
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