Das neue Lapierre Xelius DRS will im Konzert von Tarmac, Madone und Co. mitmischen: Was das 6,8 kg leicht und jetzt auch aerodynamische Rennrad kann, konnten wir bereits vor Marktstart testen. Und auch einen kleinen Einblick in die Lapierre-Produktion in Frankreich gibt es im Video. Auch Lapierre setzt mit dem neuen Xelius DRS jetzt auf ein Competition-Rennrad für alles, eines, das Aero-Rennrad und Climbers-Bike vereint – nennen wir es den Tarmac-Trend. Und da das Xelius seit seinem Debut vor 15 Jahren immer ein Leichtgewicht war, punktet auch das neue Modell in dieser Disziplin. Es liegt als Top-Modell Xelius DRS 10.0, das wir testen konnten, an der 6,8-Kilo-Marke. Gleichzeitig soll es rund 14 Watt bei 50 km/h sparen gegenüber dem Vorgänger Xelius SL3. Damit hängt es sogar das Lapierre Aircode Aero-Rennrad ab – das konsequenterweise eingestellt wird. Und nicht zuletzt verspricht Lapierre auch gute Komfortwerte dank des markentypischen 3D-Tubular-Designs an den Sitzstreben. Die wichtigsten Fakten: Neu entwickeltes Carbonrahmen-Set in 2 UD-SLI-Qualitäts-Stufen 15 % aerodynamischer als Vorgänger und Lapierre Aircode DRS Reifenfreiheit 32 mm in 700c Leichtestes Komplettrad am 6,8 kg UCI Gewichtslimit Gewicht Rahmen UD SLI Team / UD SLI 790 g / 908 g Gewicht Gabel UD SLI Team / UD SLI 390 g / 425 g Gewichtszulassung 110 kg Fahrer/Fahrerin – 10 kg Fahrrad Ausstattung 9 Modelle, ab Shimano 105 aufwärts Preis € bis € ----------- Kompletter Test auf Rennrad-News: ----------- Video-Kapitel 00:00 Introduction 00:49 Im Lapierre Werk in Dijon 03:51 Lapierre Xelius DSR - das ist neu! 05:05 Aero-Effizienz 06:20 Ausstattung 07:49 Sitzposition 09:15 Modelle im Überblick 10:23 Fahreindruck 12:54 Fahreindruck Lukas Pöstlberger 18:27 Fazit Danke fürs Zuschauen!
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