“Wahrscheinlich wird sie es trotzdem machen, aber ich werde versuchen, es ihr auszureden“, erklärt der Linken-Politiker Gregor Gysi auf die Frage, ob seine noch Parteikollegin Sahra Wagenknecht eine eigene Partei gründen wird. Seit Monaten macht das Gerücht die Runde und Wagenknecht selbst dementiert die Gedanken nicht direkt. Doch was würde das für die eigentliche Links-Partei bedeuten? “Ich werde versuchen, die Mitglieder - und damit höre ich auch auf - dafür zu gewinnen, dass wir dann um die Linke kämpfen, wenn sie diesen Fehler begeht.“ Damit spricht Gregor Gysi die Bedenken an, dass eine Links-Partei ohne Sahra Wagenknecht überhaupt noch bestehen könne. Denn betrachtet man die aktuellen Umfragen, steht es nicht besonders gut um die Linke. Er hält es aber für realistisch, mit seiner Partei die Wähler zurückzugewinnen und nicht an eine mögliche Wagenknecht-Partei zu verlieren. Gysi erklärt: &qu
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