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2023-12-17_Lohnt sich Umschulung Fachinformatiker _ Versuch 'Pdagogik-Inhalt' der Breslau-Friends zu erklren _ .

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Nachdenk-Gedanken mit Spuren - Deutungen, die immer noch, auch heute am 18. Dezember 2023, “unvollständig“ sind. - eine Umschulung war für mich notwendig und förderungswürdig erschien die interessant-erscheinende Umschulung zum “Fachinformatiker“ - hier muss man nach den formalen Vorstellungen der “DRV .“ im 2. Lehrjahr einsteigen und schneller wie die halb so alten Schüler sein (?!). - ab hier zum padagogischen Inhalt der “Breslau-Friends .de“ dort muss man mindestens um das Jahr 1900 beginnen - bis 1900 wohl gewohnheitsmäßig “Judenverfolgung“ auch um Breslau herum, das sollte (wollte man) dann ab ca Mitte der 20er aufarbeiten - ungefähr Ende der 20er hatte es dann in der Stadthalle eine Feier gegeben mit einem “Gelöbnis“, um so etwas (wie diese Verfolgungen) für die Zukunft zu verhindern [...] - als “es“ noch schlimmer wurde als vordem (in Breslau wohl ungefähr zwei Jahre verzögert) mußte das “Gelöbnis“ eingelöst worden - mein Vater . war kath./evangel., er war allerdings in den 20ern sogar schon einmal pflegender Gast “im Storch“ gewesen (und kannte deren Sprache) er hatte einen Kameraden-Vater “gepflegt“. - niemals dürfte jemand den Vorwurf machen, dass mein Vater . aus materiellen Gründen geholfen hätte (es war hingegen Menschlichkeit/Treue). Verleumdungen hatte es trotzdem schon gegeben nach Aussage meiner Mutter . (Lästerungen, “es würde sich ja nun lohnen“, wodurch sie dann abgelehnt hatte) - es war für einige keine Pflichterfüllung, denn viele andere, die ebenfalls verpflichtet gewesen wären, waren nach Palästina ausgewandert ... - mein Vater . war ungefähr 1940 von einer Reise aus Amerika nach Breslau zurückgekehrt (er war altersmäßig pensioniert vor dem Russlandfeldzug, hatte aber aus einem Pflichterfüllungsverständnis heraus dann “getan, was er hatte tun können“, wieviel, weiß ich noch nicht) - es gab Ethnologen, die andere Stammesverbände in der Welt aufgesucht hatten (auf allen Kontinenten?) - wahrscheinlich zwischen 1920-30. - noch in den 70er Jahren hatte man “Fritz Johann“ sogar noch bekannt (war mir gesagt worden ist) das muß an diesen Reisen bis 1940 gelegen haben, Martin Luther King hatte ihn als Indianer-Anwalt geschätzt (welcher Name dabei genutzt worden ist, weiß ich nicht) . - jemand hatte angedeutet, dass ich wegen der Militärvergangenheit des Vaters . “beobachtet“ worden wäre, in der 1986 kurz unter Protest eingesehenen Zentralregister-Akte standen haarsträubende Lügen, wie nicht stattgefundene Gefängnisaufenthalte (steht auch nach dem damaligen Protest auch 2023 noch weiter “Müll“ in der Akte?) - es hatte angeblich wegen mir Schulprobleme gegeben, was nicht stimmen konnte, es schien (aus heutiger Sicht sogar wahrscheinlich) hingegen Mobbing der Lehreram Seb(w)astopol (Schulzentrum Dodesheide) und woanders? gewesen zu sein, hatte das mit dem Sponsoring der Schule Sebastopol oder Sevastoplol aus Russland / UdSSR zu tun, warum? Wer weiß mehr? Dieses “Fördern“ hatte nach Zeitungsaussage in den 80er Jahren stattgefunden (hatte das mit mir. . zu tun gehabt?). Zu dieser seltsamen wohl aus Russland kommenden Förderung von Sevastopol (oder Sebastopol, dem Schulzentrum in der Dodesheide) stand in der Tagespresse in der Neuen Osnabrücker Zeitung und das nicht nur einmal (das war über das Kultusministerium Niedersachsen gelaufen)! Hatte wieder Herr Albrecht (Vater von von der Leyen) seine Hände im Spiel!? Dort waren . (Ernst Moritz Arndt-) und Möser-Real- und andere Schulen, wie Hauptschule und eine Schule für ’benachteiligte Kinder’ (verhaltensauffällige), warum hatte man aus Russland “so ein Sammelsurium“ gefördert? (ich selbst, ., hatte dadurch jedenfalls nur (ganz sicher nur) Nachteile und sicher keine Vorteile, denn ich hatte mitten im Schuljahr unter Protest diese Schule verlassen und war an eine ruhige Schule ohne Drogen und Pausenschlägereien gewechselt, im . waren die Toiletten schlimmer dekoriert als im Bahnhofsklo, was m.E. ein “pars pro toto“ gewesen sein könnte). Hatte auch die seltsame Lehrerin Henne mit diesem “Sposoring“ zu tun, das wäre dann “Komplett-Veräppelung“ gewesen (diese hatte ich noch einmal konfrontativ mit Wissenschaftlern getroffen, angeblich wäre diese Frau aus St. Petersburg gekommen, was dann völlig schiefgelaufen sein muß, denn der Unterricht von Frau Henne hätte besser in einer Universität stattfinden können, man kam sich nachher gelegentlich dümmer vor als vorher!? ... war das vielleicht auch Absicht gewesen?! Ich würde heute noch gegen Henne / Dreyer / Hoppe-Duo und Konsorten “aussagen“ , ein Zumsande war meines Erachtens ebenfalls (wegen NS-Unterstellungen) eine Zumutung und ein Brammer kam mir einfach “zu soft“ vor, den Pädagogen sollten “fordern“ und “fördern“). gez. . (N.) 19. Dezember 2023 Fall man es erübrigen kann ist der Förderweg offen: ... denn hier wird mir finanziell immer mehr (von Unbekannt) der Hahn zugedreht (!)

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