Zeit zu bilanzieren, dass die ukrainische Frühjahrsoffensive ein Schuss mit dem Ofenrohr ins eigene Knie war. Die Urkraine, von der NATO, den USA und der EU am Tropf hängend, hochgerüstet bis zu den Zähnen mit Waffen, unterstützt mit Milliarden von Euro Steuergeld, hat keine nennenswerten Bodengewinne verzeichnen können. Wie prophezeit befinden sich die Ukraine und Russland in einem Abnützungskrieg. Wer als erster die Soldaten verliert, verliert am Schlachtfeld. Angesichts der Tatsache, dass Russland über eine Million aktive Soldaten, 2 Millionen Reservisten und knapp 47 Millionen wehrfähige Personen verfügt, die Ukraine hingegen über Soldaten verfügt, die wehrfähigen Männer irgendwo zwischen der Cote d’Azur, Sardinien und Portofino in den Luxushotels darben, sich dafür mit Millionen Dollar im korrupten Regierungssystem Kiews freigekauft haben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Ukraine die Luft ausgeht. Und dies obwohl uns die Propagandainstrumente der EU und der NATO doch seit Monaten erklären, dass die Frühjahrsoffensive der Ukraine Putin endgültig zu Fall bringen wird. Für zig Milliarden Euro mussten Waffen geliefert werden. Von den USA, von Großbritannien, von Frankreich, von Deutschland. Denn nur, wenn der Westen liefert, ist der Sieg nahe. So die anfängliche Legende. Dann folgten Panzer, denn ohne Panzer kann man nicht gewinnen. Die Panzer wurden geliefert, der Sieg ist noch immer fern. Nun sollen Raketen helfen, denn nur dann kann die Ukraine gewinnen. Und auch hier, wird nichts. Sondern unser Steuergeld verpulvert irgendwo im Osten der Ukraine als das teuerste und gleich sinnloseste Feuerwerk der Welt. Es ist Zeit zu erkennen, dass kein Euro, keine Waffe, kein Panzer, keine Rakete der Ukraine den Frieden beschert. Denn bald 100 Milliarden Euro für 2 cm Landgewinn zu versenken, ist eine schlechte Rechnung. Zumindest für die Steuerzahler. Für die Waffenindustrie das genialste Geschäft. Es ist Zeit an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Es ist Zeit zu erkennen, dass Waffen für die Ukraine eben nicht den Frieden bringen. Sondern nur gerechte Friedensverhandlungen dauerhaft Sicherheit geben. @deutschlandkurier6819
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