Das aktuell laufende Verfahren gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump stellt einen Präzedenzfall in der US-amerikanischen Geschichte dar. Dabei wird scheinbar vergessen, dass auch der gegenwärtige Präsident der USA, Joe Biden, schon zahlreiche Skandale hatte, – nicht zuletzt den um seinen Sohn Hunter Biden und dessen Laptop. Dies könnte ihm noch zum Verhängnis werden, spätestens wenn er nicht mehr der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten ist. Bei einer Pressekonferenz des Weißen Hauses hat genau diesen Aspekt ein Journalist aufgegriffen und damit die Sprecherin Karine Jean-Pierre konfrontiert. Er fragte: “Ist er als Anwalt überhaupt besorgt, dass ein lokaler Staatsanwalt, der einen ehemaligen Präsidenten anklagt, (…) die Möglichkeit eröffnen und einen Präzedenzfall schaffen könnte, den lokale Staatsanwaltschaften, die den ehemaligen Präsidenten Biden nicht mögen, anklagen könnten?“ Die kurze wie auch bezeichnende Antwort der Pressesprecherin war: “Wir kommentieren keine laufenden Verfahren.“ Mehr auf unserer Webseite:
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