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An die “erweiterte Patchwork-Familie“ und auch “interessierte U.S. - Amerikaner und Europäer“ und auch andere. Zwar wird der sogenannte Kronprinz angesprochen (der europäisch vielleicht eine Rolle gespielt hätte, wenn er nicht - sohl 1940? - “gefallen“ wäre), allerdings geht es primär um Hintergrundwissen mit der Fragestellung “wie war die Bildung durch den Werdegang der Widerständler in Breslau 33-45“? Um die Möglichkeit dieses bisher vergessenden Widerstandes “glaubbar“ zu machen. Ich kannte dabei (als Akteur im Widerstand) nur meine Mutter . persönlich, ihre Rede “ist mein Beweis / Beleg gewesen“ allerdings hatte auch sie viele Fragezeichen statt Antworten weitergegeben (mit diesem sogenannten Kronprinzen war sie wohl durch eine Beratungs- oder Seelsorger-Hilfe in einem “kurzen?“ Briefwechsel in Kontakt getreten). Mann kann (auch hier) alles hinterfragen (“Bilde Dir Deine Meinung!“), ich tue das auch, aber insgesamt gesehen muss man meiner Meinung nach .’s Werdegang verstehen, um den möglichen Widerstand in Breslau überhaupt verstehen zu können (immerhin gegen ein starkes totalitäres NS-System!). Bisher wurde m.E. ein Gedenken wegen der Unmöglichkeit stets abgelehnt! Dieser “Prinz“ muss zudem auch “glaubensinteressiert“ gewesen sein, in welcher Form spielt hier m.E. kaum eine Rolle oder ist nur ganz am Rande von Bedeutung. “Wir“ als kirchenferne Patchwork-Familie (daher mussten wir alle selber “denken“) hatten aber mit verschiedenen “christlichen?“ Gruppen “Kontakte“, wie z.B. auf diesen Wochenend-Spaziergängen, auf dem an einem Tag dann dieses “Sterbe-Ereignis“ in einem (so wurde gesagt: belgischen) Militärkrankenhaus angesprochen worden ist. Nach meiner Erinnerung ist nicht öfters über diesen Militärführer (einen “Prinzen“) gesprochen worden (es zeigte für mich aber, dass “Gegnern“ damals zugetraut worden ist, diesem auch mit “anderen“ Methoden zu bekämpfen, als “nur im Felde“). . (N.), heute ist Montag, 2023-09-11
