Mitarbeiter aus rechtsextremem Milieu? Weidel weist Vorwürfe gegenüber ihrer Partei zurück Einem Bericht des „Bayerischen Rundfunk“ zufolge beschäftigt die AfD im Bundestag Dutzende Mitarbeiter, „die in rechtsextremen Organisationen aktiv sind“. Unter den über 100 Personen seien Aktivisten aus dem Umfeld der „Identitären Bewegung“ sowie Neonazis und ein radikaler Burschenschaftler, heißt es. Die AfD-Co-Chefin Alice Weidel erklärte am Dienstag auf eine entsprechende Frage eines Journalisten, dass dies eine Definition des Verfassungsschutzes sei. Diese interessiere sie überhaupt nicht, denn es sei ein „Werturteil“. Weidel stritt diese Vorwürfe entschieden ab. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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