DRESDEN: Carolabrücke eingestürzt! Pressekonferenz skizziert erste Erkenntnisse und mögliche Ursache Glück im Unglück! In Dresden ist in der Nacht ein Teil der vielgenutzten Carolabrücke eingestürzt. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Auf einer Pressekonferenz werden erste Ursachen klar: Clorid, das in der Elbe zur Zeit der DDR eingeleitet wurde, könnte den Einsturz herbeigeführt haben. Der eingestürzte Brückenzug der Carolabrücke in Dresden sollte 2025 saniert werden, wofür etwa 8,4 Millionen Euro vorgesehen waren. Der betroffene Teil, Brückenzug C, diente dem Straßenbahnverkehr, während die beiden anderen Züge bereits saniert und im März 2024 für den Verkehr freigegeben wurden. Die gesamte Brücke besteht aus drei Brückenzügen und wurde 1971 als Spannbetonbrücke erbaut. Die Carolabrücke überführt die Bundesstraße B 170 sowie Straßenbahn- un
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