Das politische Ringen um eine Impfpflicht nimmt in Deutschland kein Ende. Am Mittwoch, wie der Bundestag dazu schreibt, „stimmte der Gesundheitsausschuss mehrheitlich für die Zusammenführung der beiden bisherigen Gesetzentwürfe für eine Impfpflicht ab 18 Jahren sowie für eine Impfpflicht ab 50 Jahren unter Vorbehalt mit verpflichtender Impfberatung“. Heute wird über mehrere Punkte zur Impfpflicht im Bundestag namentlich abgestimmt. Während die einen die Impfpflicht als unabdingbar für die Rückerlangung der Grundrechte und ein Ende der Pandemiemaßnahmen verkaufen, wettern andere vehement gegen diese, dass sie nicht nur angesichts des „vermeintlichen Impfschutzes“ nicht nötig, sondern auch verfassungsfeindlich und grundrechtseinschränkend sei.
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