ICIC 🇦🇹🇩🇪🇨🇭... Albtraum der nie endete In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Fuellmich mit der Holocaust-Überlebenden Vera Sharav, (public advocate for human rights and the founder and president of the Alliance for Human Research Protection (AHRP)), dem Amerikaner Scott Schara und Rechtsanwalt Dr. Roman Schiesser aus Österreich. Trotz aller Repressalien und traumatischer Erlebnisse bleiben sie stark und auf Kurs. Sie möchten die Öffentlichkeit informieren und für tiefe Erkenntnisse sensibilisieren. Auch sie sind der Ansicht, dass wir uns in einem globalen Kampf gegen die Menschheit befinden. Ein Alptraum, der seit langer Zeit geführt wird und jetzt in seinem ganzen Ausmaß an Bösartigkeit ans Licht kommt. Alle drei haben eine besonders bewegende persönliche Geschichte, die sie mit aufschlussreichen historischen, medizinischen und rechtlichen Hinweisen versehen, mit uns teilen. Vera Sharav berichtet von ihren Kampf für die Aufklärung der Menschen über die ihrer Ansicht nach immer noch andauernden schrecklichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit des Dritten Reiches und seiner Handlanger. Sie weist insbesondere auf die üblen Versuche hin, unter dem Deckmantel des Erinnerns an die Verbrechen der Nazis, Menschen, die es wagen warnende Parallelen zu ziehen, zu denunzieren, zu verfolgen sowie regelrecht zu zerstören und mundtot zu machen. Einschließlich ihrer eigenen Person und all derjenigen, die Veras Erfahrungen als Betroffene öffentlich wiedergeben. Scott Schara, Vater der 19-jährigen Grace, die mit Down-Syndrom geboren wurde erzählt, wie er seine Tochter verlor, die in einem Krankenhaus einen “Medikamentencocktail“ verabreicht bekam, der sie tötete. Dies geschah, obwohl sie bereits die höchste Dosis von bestimmten Beruhigungsmitteln erhalten hatte, von denen bekannt ist, dass sie insbesondere in Kombination mit anderen sedierenden Medikamenten tödlich sein können. In seinen Recherchen ist er auf Behandlungsmuster gestoßen, die an Menschen mit Behinderung durchgeführt werden und die er als Teil einer genozidalen Agenda erkennt, öffentlich macht und den Tod seiner Tochter rechtlich gesühnt sehen will. Auch Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler aus Österreich verlor Angehörige in diesem globalen Kampf gegen die Menschen. Sein Sohn, ein Sportler, erkrankte nach den Covid-Injektionen plötzlich so schwer, dass seine Lebensqualität derart beeinträchtigt war, dass er sich aus Verzweiflung das Leben nahm. Eine Autopsie ergab, dass sein Herz und andere Organe schwer und irreparabel beschädigt waren. Auch seine Mutter verlor Roman Schiessler nach der dritten Injektion. Alle diese mutigen Menschen haben eine Botschaft zu vermitteln: Wir halten den Kurs, die Gerechtigkeit wird siegen, denn die Wahrheit ist nicht mehr aufzuhalten.
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