Beim Bau des Tarnkappenbombers F-35 ist der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall künftig mit an Bord. Mit einem symbolischen ersten Spatenstich im nordrhein-westfälischen Weeze gab das Unternehmen am Dienstag das Startsignal für eine 200 Millionen Euro teure Fabrik. Sie soll Anfang 2025 in Betrieb genommen werden. Bis zu 450 Arbeitsplätze sollen entstehen, um sogenannte Rumpfmittelteile herzustellen. Die ersten hier produzierten Teile werden in die USA geschickt und in atomwaffenfähige Bomber eingebaut, heißt es beim WDR. Andere Bauteile kommen von anderen Unternehmen. “Wir schaffen einen neuen Nukleus in der Luft- und Raumfahrttechnologie in Nordrhein-Westfalen“, sagte Firmenchef Armin Papperger. Bei Zulieferern könnten weitere 1500 Arbeitsplätze im Umfeld der Fabrik entstehen. DW Deutsch Abonnieren: Mehr Nachrichten unter: DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: ►Twitter: ►Instagram: #deutschland #rheinmetall #f35
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