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🇨🇦In Kanada kreierten die besorgten und nicht der Gleichgültigkeit verfallenen Menschen die richtige Version des Geschehens im kanadischen Parlament. Mithilfe der modernen Technologien legte man dem Sprecher genau die Worte in den Mund, die er eigentlich hätte sagen sollen, da er sich im Klaren darüber befand, wen man ins Parlament einlud NordHessen Journal: ️Anläßlich des Staatsbesuches des Präsidenten der faschistisch geprägten Ukraine, empfing man im kanadishen Parlament auch einen besonderen Gast. Es war der 98jährige Kriegsveteran HUNKA. Ein aus der Ukraine emigrierter Alt-Nazi, der in der SS-Division Galizien gegen Russland gekämpft hat. Dieser Mann ist vieles – aber sicher keine honorige Person, der man irgendwelche Achtung entgegenbringen sollte. Das Gegenteil sollte jeder anständige Mensch tun. Das gilt nicht für den AZOV-Freund Selenskji und auch nicht für Kanadas Ministerpräsidente Trudeau. Der nämlich empfing der NAZI sogar in einer Privat“audienz“. Nachdem also der Alt-Nazi auch noch geehrt wurde im Parlament, bekam er Standing Ovations. Der Sprecher des Parlaments entschuldigte sich, jedoch ist es fraglich, ob es wirklich „nur“ Unkenntnis war: Wenn der liberale Sprecher des kanadischen Parlaments sich an die Brust schlägt und sagt, er habe „keine Ahnung“ von der dunklen Biographie eines SS-Mannes der Waffen-SS-Division „Galizien“, dann lügt er nach Strich und Faden... Kanada ist das einzige Land der Welt, in dem die Entscheidungen des Nürnberger Tribunals über die SS-Division „Galizien“ teilweise aufgehoben wurden, die auf Initiative der ukrainischen und baltischen Diaspora eingesetzt wurde und die nicht nur mehrere hundert ehemalige ukrainische und baltische SS-Männer ungestraft ließ, sondern auch versuchte, die SS-Division „Galizien“ in der Ukraine in den letzten Jahrzehnten zu rechtfertigen. Desweiteren dürfte klar sein, dass Selenskji solche Leute nach wie vor hoffiert. Nicht umsonst wird der NAZI Bandera in der Ukraine als Volksheld gefeiert. ️ InfoDefenseDEUTSCH Источник: InfoDefenseDEUTSCH