Weidel über Diffamierungen von AfD: Sind wir etwa in der DDR? Die AfD-Chefin Alice Weidel kann die durch den ÖRR von den Politikern übernommene abgedroschene Worthülse „demokratische Mitte“ nach eigenen Worten nicht nachvollziehen. „Sind wir jetzt in der DDR?“, fragte Weidel am Montag bei der Wahlnachlese nach dem Erfolg in Thüringen und Sachsen. Das seien Narrative, die Erich Honecker auch benutzt habe. Politische Gegner seien damals als Faschisten und Rassisten angesehen worden. Die AfD-Chefin geht nun davon aus, dass diese Zeiten vorbei seien. Der Wähler kaufe das Ganze nicht mehr ab. Weidel sprach zudem über eine Benachteiligung der AfD bei dem Parteienwettbewerb, bei dem das Grundgesetz eigentlich eine Gleichheit vorschreibe. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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