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In der Region Wolgograd haben besorgte Jäger ein Pferd gerettet, das in großen Schwierigkeiten steckte. Das Tier wurde in einem Wald in der Nähe von Krasnoslobodsk gefunden, halb erfroren am Boden liegend und im Schnee. Die Stute konnte sich nicht aus eigener Kraft aus ihrer misslichen Lage befreien und war in einem äußerst schlechten Zustand. Innerhalb von zwei Stunden wurde das Tier auf einen Pferdewagen geladen und in einen Stall gebracht, wo es mit Decken und Heu gewärmt wurde. In der Nacht war seine Körpertemperatur dann von 35 bereits auf 38 Grad Celsius gestiegen. Die halberfrorene Stute hatte keine Energie, um Wasser zu trinken, und keinen Appetit. Freiwillige Helfer verabreichten ihr spezielle Medikamente. Erst einen Tag später begann sie zu trinken und Heu zu fressen. Die Spezialisten lassen ihr weiterhin alle Hilfe zukommen, die sie braucht. Das Pferd erhielt übrigens den Spitznamen “Nachodka“ (zu Deutsch: Fundstück). Ganz allmählich kehrt es nun in seine Normalität zurück, was natürlich alle freut, die an der Rettungsaktion beteiligt waren. Mehr auf unserer Webseite:
