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Die Pharaonen-Show Schweiz von Dr. Sean Hross Erklrung: Fassadenornamente alter Freimaurergebude der Grnderzeit

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English title: „The Pharaoh-Show Switzerland“ of Dr. Sean Hross – Explanation: facade ornaments of old freemasonic buildings from the founder time Die Diskriminierung des Vaters aufgrund des Geschlechts wird in dieser Form nur noch in der Schweiz, Liechtenstein und Österreich praktiziert. Deutschland hat die Gesetze im Jahr 2012 an internationale Standards angepasst. Aber die Schweiz diskriminiert und erniedrigt Ausländer auf unscheinbare und unbehelligte Weise. Menschenrechte, Völkerrecht und EU-Recht sind der Schweiz ein Dorn im Auge, dem man sich nicht beugen möchte. Behörden, Gerichte und Anwälte arbeiten in der Schweiz zusammen, um Väter und vor allem Ausländer zu enteignen und zu knechten, indem ihnen die Zahlung von hohen Beiträgen mehrerer Gebühren und Honoraren aufgenötigt wird. Wenn eine Kindsmutter den Kindsvater entsorgen will, hat sie leichtes Spiel. Der Kindsvater hat dann keine Chance auf das gemeinsame Sorgerecht. Mit seiner zweiten Frau hat er drei Kinder. Seine Söhne haben vor Jahren einmal mit Wasserpistolen auf Passanten gespritzt. Darauf wurde die Polizei gerufen, die äußerst unfreundlich mit der ganzen Familie umgegangen ist. Die Kinder wurden gestoßen und angeschrien. Die Mutter musste hochschwanger 20 Minuten im wegen der hohen Außentemperaturen heißen Auto warten, während der Polizist sich bei der Zentrale über die Familie erkundigte. Als Sean, Chatzefratz, die Kamera auf den Polizisten richtete, stieß ihm der Polizist diese weg und bedrohte Sean Hross. Sean Hross wird seit Jahren schikaniert und in öffentlichen Medien diffamiert, von der Polizei überwacht und er lebt in Angst und Schrecken. Eines seiner Haustiere, eine Katze, wurde entführt und ihr wurde ein Hinterbein abgeschlagen. Das sind Umstände, die die gegenseitige Sympathie nicht fördern. Aufgrund seines YouTube-Videos, indem er über den Polizisten spricht, wurde Strafanzeige gegen ihn erstattet. Der Polizist, welcher Seans Familie schikaniert hatte, kam ums Leben, als er einen Arbeitslosen aus der Wohnung ausweisen wollte. Der Arbeitslose erschoss den Polizisten und wurde kurz nach seiner Verhaftung tot in der Gefängniszelle gefunden. Sean hat sich an den Polizisten erinnert, er zeigte seine Aufnahmen auf YouTube, erzählte sein Erlebtes und äußerte seine unliebsame, aber freie Meinung. Am erließ die Staatsanwaltschaft des Kanton Bern einen Strafbefehl über insgesamt 7’400.- CHF gegen Sean Hross. Am erließ die Staatsanwaltschaft des Kanton Bern erneut per Strafbefehl eine Gesamtstrafe über CHF oder ersatzweise 220 Tage Haft gegen Sean Hross. Während eines Familienausflugs am 16. Juli 2015 wurde Sean Hross festgenommen und ist seitdem inhaftiert. Sean Hross fürchtete um sein Leben. Mittlerweile ist Sean Hross aber wieder frei. Sean H. beschimpfte im Internet den ermordeten Polizisten Hans Rudolf K. Das hätte er besser bleiben lassen. Der gebürtige Südafrikaner Sean H. sieht sich seit Jahren als Opfer von Polizei und Behörden. Montagabend, Uhr: Vor einem Haus in Bäriswil BE fahren drei schwarze Kastenwagen vor, Polizisten mit gezogenen Pistolen springen heraus. Wenig später führen sie Sean H.* (48) ab: “Sie haben ihm die Augen verbunden und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Ein vermummter Polizist zielte dabei die ganze Zeit mit der Waffe auf seinen Kopf“, erzählt die Nachbarin Trudi Z. Im Haus von H. beschlagnahmten die Fahnder Computer, Akten und Videomaterial. Dass die Nerven der Polizisten blank liegen, hat seinen Grund. Nachdem der Polizist Hans Rudolf K.* († 39) am 24. Mai bei einer Hausräumung im Emmental erschossen worden und der Fall in die Medien geraten war, hatte H. den Getöteten in einem YouTube - Video aufs Übelste beschimpft. Im Durchsuchungsbefehl steht: “Der Beschuldigte hat im Nachgang zum Tötungsdelikt ehrverletzende Beschuldigungen gegen Hans Rudolf K. Veröffentlicht.“ “Schwule Kinderficker“. Die Berner Kantonspolizei zu Sonntags Blick: “Zudem sind anonyme Schreiben mit Drohungen aufgetaucht. Wegen möglicher Gefährdung für Polizisten und Drittpersonen haben wir den Mann angehalten und befragt“, sagt Kapo-Sprecherin Daniela Sigrist. Nach der Bestattung ihres Kollegen ließen ihn die Polizisten tags darauf wieder frei. Auslöser für H.s Hass-Video war ein Zwischenfall Anfang April. Da kontrollierten Hans Rudolf K. und eine Polizistin den gebürtigen Südafrikaner H. in Burgdorf BE. Laut Rapport hatten seine Kinder aus dem fahrenden Auto mit einer “Wasserpistole auf zwei Fußgänger gefeuert“. #SeanHross2012 #PharaonenShow #Oktogon

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