Im düsteren Schatten des Januars 2024 erfährt Kloster 17 in Gronau eine traurige Metamorphose, denn das Fehlen von Heizung, Licht und Unterstützung in städtischer Einrichtung lässt die Bewohner dem bitterkalten Griff der Obdachlosigkeit erliegen. Die eisige Kälte dringt gnadenlos durch die Mauern, während die Bewohner von Kloster 17 ohne Heizung in einem konstanten Kampf gegen die frostigen Temperaturen stehen. Die Dunkelheit, die das Licht vertreibt, legt einen Schleier der Trostlosigkeit über den Ort, der einst Zuflucht und Hoffnung bot. Die Abwesenheit der erwarteten Hilfe aus städtischen Einrichtungen lässt die ohnehin schon verletzlichen Menschen in Kloster 17 in eine traurige Realität der Obdachlosigkeit gleiten. Die Nächte werden zu einer endlosen Reise durch die Dunkelheit, ohne den wärmenden Schein von Licht oder die Sicherheit einer stabilen Unterkunft. Januar 2024 wird zu einem Monat der Verzweiflung und des Verlusts in Kloster 17, da die Bewohner nicht nur den physischen Komfort verlieren, sondern auch das emotionale Band der Gemeinschaft zerrissen wird. Inmitten dieser traurigen Realität versuchen die Betroffenen, sich an den verbleibenden Fäden der Hoffnung festzuhalten und gegen die eisigen Winde des Schicksals anzukämpfen.
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