Der österreichische Bildungsrelvolutionär Ricardo Leppe lebte mit seinen Eltern u.a. in Peru und besuchte erst sehr spät eine Schule - in Österreich gibt es ja nur eine Bildungspflicht, keine Schulpflicht wie in Deutschland und Nordkorea. In London lockte ihn als Jugendlicher der Inhaber eines Zauberzubehörladens in sein Geschäft und zeigte ihm einen Zaubertrick - Ricardo brachte sich das “Zaubern“ autodidaktisch bei und wurde als junger Mann ein gefragter Profi-Zauberer. Um das Zaubern zu beherrschen, brachte er sich u.a. etliche Lern-/Gedächtnis-Techniken bei, die später dazu führten, daß er im deutschsprachigen Raum nun das Bildungswesen von unten her revolutioniert. In diesem Gespräch mit Götz Wittneben spricht Ricardo über die Grundlagen des Zauberns und zeigt einige geniale Zaubertricks - auch das Verbiegen eines Edelstahl-Löffels ist dabei - sein Gegenüber kommt aus dem
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