Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock musste wegen eines Defekts an ihrem Flugzeug zum wiederholten Male eine Auslandsreise unfreiwillig unterbrechen. Am Montagmorgen stieg die Ministerin am Flughafen Abu Dhabi wieder aus ihrem Regierungs-Airbus aus. Eigentlich hatte Baerbock von dort weiter nach Australien fliegen wollen. Doch kurz nach dem Abheben der Maschine der Flugbereitschaft der Bundeswehr traten Probleme an den Landeklappen auf. Der Flugkapitän musste umkehren – und 80 Tonnen Kerosin ablassen, bevor er wieder in Abu Dhabi landete. Aus der Delegation der Außenministerin hieß es, man wolle an den Reiseplänen vorerst festhalten. Erst im Mai war Baerbock wegen einer defekten Regierungsmaschine in Katar gestrandet. Wir vertiefen das Thema mit dem Luftfahrtjournalisten Andreas Spaeth. Wir fragen uns und ihn: Warum bekommt Baerbock gerade für eine der weitest möglichen Reisen eine Uralt-Maschine, die im September ausgemustert werden soll? Und wäre es nicht ohnehin besser, einfach Flugzeuge von Lufthansa zu chartern? #bundesregierung #flugzeug #lufthansa DW Deutsch Abonnieren: Mehr Nachrichten unter: DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: ►Twitter: ►Instagram:
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