Am zweiten Tag nach Beginn des Referendums der beiden Donbass-Volksrepubliken und der beiden Nachbarregionen Cherson und Saporoschje zum Beitritt zu Russland besucht der Journalist und Kriegsberichterstatter Vittorio Rangeloni die Wahllokale in Mariupol. Die gesammelten Zeugenaussagen gewinnen besondere Bedeutung, wenn man die Berichte in der westlichen Presse betrachtet, wonach russische bewaffnete Gruppen Menschen zur Stimmabgabe zwingen sollen. Die Realität vor Ort sieht allerdings ganz anders aus. Im Gegenteil: Viele Menschen sehen doch in diesen Abstimmungen einen Weg zur Befreiung. Mehr auf unserer Webseite:
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