Der Generalsekretär der FPÖ, Christian Hafenecker, hat am Mittwoch gemeinsam mit Klubobmann-Stellvertreterin Susanne Fürst die Herbstinitiative der Freiheitlichen gegen den massiv ansteigenden Linksextremismus eröffnet. Hafenecker stellte dabei einen Zusammenhang zwischen den sogenannten “Klima-Aktivisten” der “Letzten Generation”, den Grünen, der KPÖ, dem Bundespräsidenten sowie Teilen der neuen SPÖ und Andreas Babler her. Diese Gruppen seien verantwortlich für ein Klima der “Denunziation” und “Faschistisierung” in diesem Land. Hafenecker kritisierte, dass politischer Druck ausgeübt werde und alle, die nicht ins System passen, als “rechtsextrem” oder “faschistisch” gebrandmarkt würden. Gleichzeitig würden politische Aktivisten, die sich oft als Journalisten tarnen, besorgte Bürger denunzieren und die Meinungsfreiheit für ihre eigene politische Agenda missbrauchen. Er erinnerte daran, dass in der Vergangenheit regelmäßig Gewalt von links gegen Andersdenkende ausgeübt worden sei, diese Gewaltexzesse jedoch in den Medien kaum Beachtung fanden.
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