Burgen und Ruinen haben mich schon immer fasziniert. Mächtige, steinerne Wächter einer lange vergangenen Zeit. Wenn sie nur sprechen könnten... Eine Zeit, welche als „Finsteres Zeitalter“ beschrieben wird, da es nur wenige schriftliche Quellen über die Epoche gibt. Die Rede ist vom sogenannten Mittelalter. Die Historiker sind sich einig darüber dass Burgen Zufluchtsorte für umliegende Bauern und Bewohner waren um bei feindlichen Angriffen Schutz zu finden. Doch stimmt das so uneingeschränkt? Und war das der primäre Zweck? Wenn man heute eine Burg oder Ruine besucht und recherchiert bekommet man oft lediglich eine lange Liste der Besitzer bis zum heutigen Tag serviert. Doch wie haben die Menschen anno dazumal tatsächlich gelebt? Was waren das für Menschen, was waren ihre Sorgen, wie war ihr Leben? Wie gestaltete sich der Alltag in einer Burg? Es gibt auch keine Burg oder Ruine, ohne irgendeine Sage oder Legende. Die Burgruine Staatz ist auch so
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