Elon Musk klagt an: „Mein Sohn wurde vom Woke-Virus getötet“ Der Tech-Milliardär Elon #Musk hat in einem Interview mit dem „Daily Wire“ erklärt, er sei unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu gebracht worden, der Verabreichung von Pubertätsblockern an seinen Sohn zuzustimmen. Laut Musk wurden die Blocker wegen eines angeblichen Suizidrisikos verschrieben, ohne dass er darüber informiert wurde, dass es sich in Wirklichkeit um Sterilisierungsmittel handelt. Musk bezeichnete seinen 20-jährigen Sohn, Xavier Alexander Musk, der sich seit seinem 16. Lebensjahr als Vivian Jenna Wilson identifiziert, als Opfer einer #Woke-Ideologie und kündigte an, diese mit aller Härte zu bekämpfen. Den Kontakt zu Vivian habe er verloren, da sie sich nun auch als engagierte Marxistin zeige. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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