Die Arktis – eine der lebensfeindlichsten Regionen der Erde. Im Winter peitschen Stürme mit mehr als 100 km/h über das Land und die Temperaturen fallen auf -60°C. Inmitten dieser unwirklichen Welt liegt die Kinderstube von Eisbären, Ringelrobben, Walrossen und Belugawalen …Tief versteckt in ihrer Schneehöhle wartet eine Eisbärin auf das Ende des Winters. Sie hat Nachwuchs: Drillinge! Eine Seltenheit bei den großen Raubtieren. Mehr als fünf Monate hat die Bärin ihre Höhle nicht verlassen. Ihre Jungen sind hier geboren und werden bald zum ersten Mal das Licht der weißen Welt erblicken. Liebevoll und geduldig kümmert sie sich um die Kleinen. Den jungen Eisbären bleiben nur wenige Sommermonate, um das Überleben in der Arktis zu lernen. Sobald das Wetter es zulässt, macht sich die Familie auf den weiten Weg in ihre Jagdgebiete, hoch oben im Walross- und Ringelrobbenbabys müssen sich gegen die raue Natur behaupten. Ihr ärgster Feind ist der Eisbär. Oft genug haben sie Glück, denn nur jeder zehnte Angriff eines Eisbären auf eine Robbe ist erfolgreich. Vom Misserfolg der Eisbären profitiert auch eine andere, geheimnisvolle Kreatur, die tief verborgen in den Arktischen Gewässern lebt: der Eishai. Jede tote Robbe, die ins Wasser hinab gleitet, lockt den Aasfresser über viele Kilometer an. Erstmals gelangen einzigartige wie gespenstische Bilder des nahezu unbekannten Film „Das Abenteuer der Eisbärenkinder“ zeigt die Schönheit des weißen Kontinents. In anrührenden und seltenen Aufnahmen berichtet er aus dem Leben kleiner Eisbären-Drillinge und einer neugeborenen Ringelrobbe. Neueste Kameratechnologien ermöglichen Einsichten in eine Unterwasserwelt, die kaum jemand zuvor gesehen hat: die Welt des urtümlichen Eishais und der Belugawale. Die Arktis – eine der lebensfeindlichsten Regionen der Erde. Im Winter peitschen Stürme mit mehr als 100 km/h über das Land und die Temperaturen fallen auf -60°C. Inmitten dieser unwirklichen Welt liegt die Kinderstube von Eisbären, Ringelrobben, Walrossen und Belugawalen … Tief versteckt in ihrer Schneehöhle wartet eine Eisbärin auf das Ende des Winters. Sie hat Nachwuchs: Drillinge! Eine Seltenheit bei den großen Raubtieren. Mehr als fünf Monate hat die Bärin ihre Höhle nicht verlassen. Ihre Jungen sind hier geboren und werden bald zum ersten Mal das Licht der weißen Welt erblicken.
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