Das Wettrüsten zwischen den USA und der Sowjetunion erreicht 1983 einen Höhepunkt: Die Welt steuert auf einen Atomkrieg zu, bei dem nicht nur das geteilte Deutschland weitgehend vernichtet würde. Wie konnte es damals soweit kommen, und was hat einen III. Weltkrieg verhindert? Kontrovers auf historischer Spurensuche. Die Welt driftet 1983 geradewegs auf einen Atomkrieg zu. Ronald Reagan, damals US-Präsident, will die USA zu alter Stärke zurückführen und den Ostblock „totrüsten“. Er lässt prüfen, ob es für die USA möglich wäre, einen Atomkrieg zu gewinnen. Dabei helfen sollen neue Pershing-II-Raketen, deren Sprengkraft gewaltig ist. In Moskau wiederum fühlt man sich bedroht. Die Sowjets bewaffnen ihre Jagdbomber mit Atombomben und machen sie gefechtsbereit. Generalsekretär Juri Andropow ist überzeugt, dass die USA einen nuklearen Überraschungsangriff planen. Ehemaliger Top-Spion liefert Moskau geheime Dokumente
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