Die im Westen herrschende Aufregung um das jüngste Interview des Journalisten und Politikanalysten Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin folge nach Ansicht des US-amerikanischen Politikwissenschaftlers John J. Mearsheimer einem altbekannten Muster: “So funktionieren die Dinge im Westen. Wenn man mit jemandem nicht übereinstimmt und ihn nicht mit Fakten schlagen kann, dann verleumdet man ihn“. Laut Mearsheimer habe Putin während des Interviews “eine Reihe sehr wichtiger inhaltlicher Punkte angesprochen“ und gezeigt, dass “er die Fakten hervorragend beherrscht“. Anstatt sich auf die Inhalte zu konzentrieren, haben sich die westlichen Politiker wie auch die Mainstream-Medien darauf konzentriert, sowohl Putin als auch Carlson zu diffamieren. Mehr auf unserer Webseite:
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