Der schottische Serienmörder Peter Manuel tötet zwischen 1956 und 1958 in der Gegend um Glasgow mindestens sieben Menschen. Er gerät in Verdacht, aber seine Eltern versorgen ihn mit Alibis. Manuel war zuvor bereits wegen sexueller Übergriffe im Gefängnis. Nach seiner Entlassung dauert es nicht lange, bis sein psychopathisches Verhalten eskaliert. Mehrmals gerät er ins Visier der Polizei, wird aber wiederholt auf freien Fuß gesetzt und tötet weiter. Manuels Eltern geben ihrem Sohn immer wieder falsche Alibis. Vor allem sein Vater tut alles, um ihn zu schützen. Als Manuel schließlich wegen des Mordes an einer Familie, die er in ihrem Zuhause erschossen hatte, verhaftet und vor Gericht gestellt wird, übernimmt er selbst seine Verteidigung. Doch es ist die Aussage seiner Mutter, die schließlich die entscheidende Wendung bringt.
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