Olaf Scholz nennt sich selbst: „Respekt-Kanzler“. Respekt – das ist auch immer eine Frage des Einkommens. Gutes Geld für gute Arbeit war schon immer eine vollkommen berechtigte Forderung der Sozialdemokraten. Ein Gefühl des Respekts herrscht in einem Land nicht, weil der Kanzler das Wort „Respekt“ ständig benutzt, sondern weil die Mehrheit das Gefühl hat, dass Können, Lebensleistung, Einsatz, harte Arbeit, Ausbildung und Berufserfahrung belohnt werden. Menschen wie Kevin Kühnert haben sich etwa in der SPD hochgedient, aber noch nie wirklich gearbeitet, nichts gelernt und nichts studiert. Der Lebenslauf von Kevin Kühnert besteht aus exakt drei Buchstaben: S – P – D. Ohne Politik und Partei würde er von Hartz IV leben. Zum Wohlstand dieses Landes hat Kevin Kühnert exakt null beigetragen. Ohne jegliche Qualifikation, Ausbildung oder Kompetenz bekommt Kühnert ,18 Euro pro Monat, also gut und gerne Euro nach Steuern und Abgaben! Damit gehört der SPD-Generalsekretär zum reichsten Prozent des Landes. Jetzt auch alle anderen „Achtung, Reichelt!“-Folgen ansehen: 02:19 Er ist vergesslich wie nie 04:21 Inflation hoch, Investitionen runter 05:51 Scholz stellt sich nicht den Bürgern! 08:31 Richtig gearbeitet hat Kühnert noch nie 10:13 Kühnert gehört zu den reichsten 1% 14:49 „Diktatur des Kleingedruckten“ 16:31 10 Jahre für Stromkabel-Genehmigung Folgen Sie uns auch auf unseren anderen Kanälen: Instagram: Twitter: Telegram: #AchtungReichelt #StimmeDerMehrheit #NIUS #OlafScholz #SPD
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