Auf die Frage der Talkshow-Moderatorin, ob es sich wirklich um Stasi-Methoden gehandelt habe, antwortete Chrupalla: “Absolut, natürlich.“ Es seien keine Journalisten gewesen, die das Treffen aufgedeckt hätten, sondern Aktivisten, die von SPD-nahen Stiftungen und durch Staatsgelder finanziert würden. Die seien gut vorbereitet gewesen, hätten Boote gemietet und den Raum, in dem das Treffen stattgefunden habe, verwanzt. “Gerade weil ich aus dem Osten komme, kann ich das sehr gut vergleichen. Das erinnert mich wirklich an düstere Zeiten.“ Wenn er sich als Politiker mit Unternehmern treffe, wolle er dabei nicht bespitzelt, ausgehorcht und fotografiert werden, erklärte Chrupalla. “Das gehört sich nicht.“ --- Mein Zweitkanal:/@kitchennewsreact Twitter: Telegram: Wenn ihr meine Arbeit unterstützen möchtet, stehen euch dafür folgende Möglichkeiten zu
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