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PUTINS KRIEG: Kiews Soldaten sauer! Selenskyj und Westen bekommen es nicht hin! Munitionsmangel!

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PUTINS KRIEG: Kiews Soldaten sauer! “Selenskyj und Westen bekommen es nicht hin!“ Munitionsmangel! Die Ukraine benötigt jeden auch noch so winzigen Vorteil, den sie erhalten kann, um die russischen Angreifer zurückzudrängen. Ein aufkommender Lichtblick ist die kleine, aber schnell wachsende Verteidigungsindustrie des Landes. Die Regierung pumpt viel Geld viel in sie, um die einheimische Produktion von Waffen und Munition voranzutreiben. Diese Bestrebungen haben sich im Laufe des vergangenen Jahres massiv verstärkt, da die USA und Europa Mühe haben, weiter Waffen und andere Hilfsmittel an die Ukraine zu liefern. Kiew hat im Haushalt 2024 umgerechnet etwa 1,3 Milliarden Euro für den Kauf und die Entwicklung von Waffen daheim eingeplant - 20 mal mehr als vor Beginn des russischen Angriffskrieges vor gut zwei Jahren. Und: Ein großer Teil dieser Ausrüstung kommt von neu entstandenen Fabriken im Privatbesitz, die zusehends eine Industrie übernehmen, die von staatseigenen Unternehmen dominiert wurde.  So stellt eine 2023 eröffnete private Mörserfabrik in der westlichen Ukraine jetzt monatlich etwa 20 000 Granaten her. «Ich habe das Gefühl, dass wir unser Land näher an den Sieg bringen», sagt Anatoli Kusmin, der Besitzer, der nach Kriegsbeginn aus seiner Heimat im Süden des Landes geflohen war und früher landwirtschaftliche Ausrüstung hergestellt hat.  Die ukrainischen Ausgabensteigerungen für die inländische Produktion erfolgen vor dem Hintergrund, dass ein von der Washingtoner Regierung beantragtes Hilfspaket im Umfang von umgerechnet gut 55 Milliarden Euro im US-Kongress festhängt und europäische Staaten Mühe haben, genug Munition zu liefern. Die Transformation des ukrainischen Verteidigungssektors ist zwar beeindruckend. Doch das Land hat ohne massive westliche Unterstützung keine Chance, die Russen zu schlagen, wie etwa Trevor Taylor von der Londoner Denkfabrik Royal United Serces Institute sagt. Dass die umfassenden weiteren US-Hilfen bislang ausgeblieben seien, «erweist sich wirklich als ein wesentliches Hindernis». Hinzu kommt, dass Russland selbst mehr Geld in seine Militärindustrie pumpt, deren Wachstum die Wirtschaft zugleich vor der vollen Wucht der Auswirkungen westlicher Sanktionen abgefedert hat. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu prahlte kürzlich mit einer großen Zunahme der Produktion von Panzern, Drohnen und Munition. «Das ganze Land ist aufgestanden und arbeitet für unseren Sieg», sagte er. Auf ukrainischer Seite werden im Vergleich zum vergangen Jahr jetzt  40 Prozent mehr Mörsergranaten hergestellt, und die Produktion von Artilleriemunition hat sich fast verdreifacht, wie Oleksandr Kamyschin, der ukrainische Minister für strategische Industrien, berichtet. Es hat auch einen Boom von Drohnen-Startups gegeben. Die Regierung umgerechnet etwa 920 000 Euro für die Technologie bereitgestellt - zusätzlich zum Verteidigungshaushalt. «Wir produzieren jetzt in einem Monat, was wir früher in einem Jahr produziert haben», hebt auch Wladislaw Belbas hervor, der Generaldirektor des Unternehmens Ukrainian Armor, das eine Vielfalt von Militärfahrzeugen herstellt.  Dennoch sind inländische Waffenfabriken mit großen Herausforderungen konfrontiert - von den sich ändernden Bedürfnissen auf dem Schlachtfeld bis hin zu ihrer eigenen Verwundbarkeit für russische Raketenangriffe. Und dann ist da ein erheblicher Personalmangel. Jaroslaw Dsera, der eine der Fabriken von Ukrainian Armor managt, schildert beispielsweise, dass er Mühe habe, qualifizierte Arbeiter anzuheuern und zu halten - nicht zuletzt, weil viele von ihnen an der Front eingesetzt werden. #munition #ukraine #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel WELT DOKU Channel WELT Podcast Channel WELT Netzreporter Channel Der WELT Nachrichten-Livestream Die Top-Nachrichten auf Die Mediathek auf WELT Nachrichtensender auf Instagram WELT auf Instagram In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2024 erstellt

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