Das, was gestern im Militärhospital von Lugansk geschehen ist, kann man nur als ein Wunder bezeichnen. Alles begann damit, dass dank eines MRT, der für Spendengelder des russischen Fonds “Wir helfen den Unseren“ gekauft und geliefert wurde, entdeckten die Mediziner im Körper eines verletzten Kämpfers ein nicht detoniertes Geschoss einer 30mm 2A42 Kanone, das entfernt werden musste. Die Ärzte haben alles schnell und präzise ausgeführt. Das Geschoss wurde entfernt und der Patient erfolgreich operiert. Das Geschoss detonierte 3 Meter vom Operationssaal entfernt. Der Chirurg, welcher die Operation durchführte, wurde verletzt. Ebenso der Arzt der Intensivmedizin und ein Medizintechniker. Zwei Chirurgen und zwei Kräfte der Munitionsbergung erlitten Prellungen. Der Patient fühlt sich inzwischen gut, das Leben der Chirurgen ist außer Gefahr. Man kann sich vor den Medizinern nur verneigen, welche hinter den Kulissen alles mögliche und unmögliche tun um das Leben und die Gesundheit der Kämpfer zu retten. Das Video enthält nicht normative Ausdrücke. Aber in einer solchen Situation sind solche Emotionen verständlich. Nach einmal vielen Dank an die Ärzte, für ihre Standhaftigkeit und ihren Professionalismus. Quelle: Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden! InfoDefenseDEUTSCH InfoDefense Источник: InfoDefenseDEUTSCH
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