Die Freiheit Stehts bschwärmt, besungen, beschworen, für einen Moment besessen und wieder verloren In Blut errungen oder dreist herbeigelogen, Du wirst hineingeboren oder hast von vorherein verloren in aller Munde und von jedem fabuliert der Funken für Konflikte, die Flamme die Polarisiert Du bist das Leitwort in ihren Reden, wenn dein liebliches Wort erklingt Ein jedermann um dich ringt! Wie des Kaisers neue Kleider Ist niemand da der sie sieht Doch keiner gesteht es sich ein Du bleibst ihre Geisel, die sie mit sich zieht Mehr Schein als Sein und doch der Motor der uns treibt Freiheit, wo finde ich dich in all der Zeit? Freiheit, der Weg zu dir ist wohl zu weit! Seit Menschengedenken stehen wir um dich im Krieg Und weder deine Freunde noch deine Feinde haben je gesiegt Gestehen wir uns ein was bleibt ist Dies Gesetzt allein Die Freiheit des Einzelnen wird immer die Unfreiheit des anderen sein, Die Freiheit des einen. schließt die Freiheit der anderen nicht ein!
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