Strophe 1 Der Dieb trägt die Maske der Demokratie, für viele unsichtbar, Die Söldner rauben, und wer sich wehrt, wird sofort abschießbar. Man schlägt sie, man quält sie, nimmt ihnen alles, was sie haben, Die Freiheit ist 'ne Illusion, die wir für das System ertragen. Refrain Oh, oh, Demokratie, dein Schein trügt, Gefängnis, das eigene Leben genügt. Leben als Sklave, Märchen von Mitbestimmung, Herrscher fordern, Sklaven als Bestimmung. Strophe 2 Von Kindheit an, die Lügen, die man uns lehrt, Damit wir glauben, dass das Leben in Freiheit verkehrt. Wir dienen dem System, unwissend und blind, Indoktriniert und abgelenkt, von dem, was wir sind. Refrain Oh, oh, Demokratie, dein Schein trügt, Gefängnis, das eigene Leben genügt. Leben als Sklave, Märchen von Mitbestimmung, Herrscher fordern, Sklaven als Bestimmung. Strophe 3 Die Straßen brennen, nicht wegen Freiheit und Mut, Sondern wegen Herrschern, die säen Leid und Wut. Die Sklaven glauben, Freiheit sei falsch und schlecht, Und bleiben ihr ganzes Leben lang nur Knecht. Refrain Oh, oh, Demokratie, dein Schein trügt, Gefängnis, das eigene Leben genügt. Leben als Sklave, Märchen von Mitbestimmung, Herrscher fordern, Sklaven als Bestimmung. Outro Wie Prostituierte geben sie alles dem Staat, Des Denkens nicht mächtig, auf einem dunklen Pfad. Wir kämpfen, bis der letzte Herrscher fällt, Unsere Kinder in Freiheit, niemand über uns gestellt. Oh, ja Keine Demokratischen Fesseln mehr, Als freue menschen stellen wir uns quer. Freiheit, Wahrheit und Frieden, das ist unser Ziel, Wir brechen die Ketten mit unbändigem Gefühl.
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