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Kamala Harris ist so ganz und gar nicht die progressive Anhängerin der sozialen Gerechtigkeit, wie sie sich darstellt. Noch nicht einmal in Sachen Schutz der Minderheiten. So argumentiert RT-Journalist Caleb Maupin in einem Gespräch mit dem US-Komiker und politischen Kommentator Jimmy Dore – das Interview hat er anlässlich der Sperrung seines Buches Kamala Harris & The Future of America beim Amazon-Verlag gegeben. Maupin argumentiert: Wie kann Harris soziale Gerechtigkeit gegenüber Schwarzen oder sonst irgendjemandem unterstützen – wo sie sich doch als Generalstaatsanwältin des Bundesstaates Kalifornien offen dafür einsetzte, Menschen rechtswidrig in Haft zu behalten, die nach geltendem Recht entlassen werden müssten? (Übrigens sind in den USA überproportional viele Häftlinge Schwarze.) Wo sie doch in einem Umfeld aufgewachsen sei, in dem jedwede linkspolitische Bewegung – gerade eben auch schwarze linkspolitische Bewegungen – im Rahmen von CIA-Projekten ins Leere gesteuert worden sei? Und, fügt Jimmy Dore ein, wo selbst die Bewegung Black Lives Matter sich von ihrem selbst ernannten Avatar Kamala Harris distanziere? Mehr auf unserer Webseite:
