„Es tut einem weh zu sehen, wie in einem einst reichen Land Menschen in Armut leben müssen“, sagt Fürstin Gloria von Thurn und Taxis über Argentinien. Die Fürstin hat sich vor Ort ein Bild der Lage gemacht und spricht in dieser Folge über die Konsequenzen einer außer Kontrolle geratenen Inflation. Außerdem hinterfragt sie, im Interview mit Julian Reichelt, den Selbsthass der Deutschen, der sich in der aktuellen Migrationspolitik immer deutlicher zeigt. Selbst steigende Kriminalität scheint das deutsche Volk einfach zu ertragen. 03:07 „Argentinien lebt in Armut“ 04:16 „Können Einwanderung nicht steuern“ 05:31 „Migration politisch gewollt“ 07:49 „Selbsthass ist immer schlecht“ 12:31 „Man regiert gegen das Volk“ 14:13 „Haben Soldaten reingeholt“ 15:59 Regierung finanziert Flüchtlingsrat Jetzt alle anderen Folgen mit Gloria von Thurn und Taxis ansehen: Folgen Sie uns auch auf unseren anderen Kanälen: Instagram: Twitter: Telegram: #AchtungReichelt #StimmeDerMehrheit #NIUS #Gloria
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